Repowering

Repowering

Maximale Erträge durch Maßnahmenkonzepte erreichen

Unter Repowering versteht man den individuellen, konzeptionellen Maßnahmenkatalog, mit dem eine Photovoltaik Anlage, unter dem Aspekt maximaler Ertragsgewinnung und nachhaltiger Betriebsfähigkeit, verbessert werden kann.

Repowering unterteilen wir in zwei Schritten.

  • einfache Optimierung
  • komplexes Repowering Konzept

 

Optimierung

hierbei wird versucht die bestehenden Komponenten eine Photovoltaik - Anlage sinnvoll umzugestalten oder zu ergänzen, um einen optimierten Ertrag zu erzielen.

Dazu gehören z.B. ertragsoptimierte Neu-Verschaltungen von Modulstrings und Ergänzungen zusätzlicher Wechselrichterleistung um ein ungenügendes Verhältnis von Modul- und Wechselrichterleistung auszugleichen.

 


Repowering Konzept


Darunter fasst man alle Maßnahmen zusammen, die angewandt werden, um den Wirkungsgrad einer Photovoltaik - Anlage auf das maximal Mögliche anzuheben.

Maßnahmen
die zum Einsatz kommen können

  • Reparaturen
  • Ergänzungen
  • einfache Umbauten
  • Austausch einzelner oder auch kompletter Komponenten
  • komplexe Anlagenumplanung und Umbaumaßnahmen

Bei Re-Powering Maßnahmen werden immer entstehende Kosten ins Verhältnis zu den dadurch verbesserten Erträgen gesetzt. Nur wenn dieser Wert positiv ausfällt, machen die angestrebten Repowering Maßnahmen sinn.

Aspekte  zur Beurteilung
in Frage kommender Re-Powering Maßnahmen

  • aktuelle und historische Anlagenleistung
  • potentiell mögliche Erträge (aktuall und historisch) entsprechend der örtlichen Gegebenheiten

Ergibt sich hieraus eine, über die normale Grenze liegende Abweichung wird die Anlage genauer untersucht und Re-Powering Vorschläge erstellt.


Analyse der Planung und Komponenten:
Unter Betrachtung der Planungsgrundlagen und technischer Daten werden die verwendeten Komponenten auf Qualität, Leistung und sinnvoller Komposition hin überprüft.

Viele Anlagen weisen Planungsfehler hinsichtlich der Dimensionierung der Komponenten untereinander auf. Zum Beispiel stimmen oftmals  Modul- zur Wechselrichter-Leistung nicht überein, was eine verminderte Effizienz der Anlage und oftmals auch eine kürzere Lebensdauer, meistens der Wechselichter, nach sich ziehen können.

 Analyse der Installation:
Neben Planungsfehlern und Komponenten minderer Qualität sind sehr häufig gravierende Fehler der Installation selber vorzufinden.

Die Installation vieler Anlagen entsprechen oftmals nicht dem Stand der Technik und können deshalb häufiger ausfallen, Mindererträge erbringen oder im schlimmsten Fall sogar abbrennen.

Unterkonstruktionen sind häufig dem Standort entsprechend statisch unzureichend dimensioniert was Schäden am Material oder Gebäude durch Wind- oder Schneelast nach sich ziehen kann.

Re-Powering:
Durch eine komplette Analyse der Anlage können Missstände erkannt  und durch entsprechende Maßnahmen verbessert oder oftmals auch beseitigt werden.

Planungsfehler im Bereich der Komponenten-Dimensionierung können z.B. durch Umverstringung oder durch Hinzufügung eines zusätzlichen Wechselrichters beseitigt werden.

Schlecht oder nicht funktionierende Komponenten können getauscht oder mitunter auch repariert werden.

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